Die berühmten organisieren Ereignisse immer noch für solidarizarse mit den Opfern der Katastrophe des in Haití erschienenen Erdbebens der vergangene Januar. Die Welt der Mode ist dem nicht fremd geblieben. So hat das Supermodell Naomi Campbell mit der Parade Fashion For Relief Haití bewiesen, den er organisiert hat, um Fonds in Gehilfen dem karibischen Land einzuziehen.
Den New York Fashion Week nutzend, hat Campbell in den Stegen eingestiegen, hat in seinen Freundschaften aufgerufen und hat erreicht zu beweisen, dass die Designer, Modelle und berühmte, auch mit seiner Arbeit können, seinen Sandgranit in der Ursache zusammenzuzählen.
Designer als Calvin Klein, Ralph Lauren und Carolina Herrera, haben Entwürfe überlassen, damit sie im Steg zur Schau gestellt werden und dann in Wohltat versteigert sind. Auch wurde der Rapper Chris Brown in der Parade zusammengezählt, der die Überraschung von allen war.
Der gefühlsbetonte Augenblick der Nacht ist während der letzten sieben Kleidungen vorgekommen, die vom Steg gesehen wurden und die von Campbell, Christesen und Karen Elson geformt wurden, sie bestanden nichts weniger als vom britischen Designer gestorben Alexander McQueen, als eine Art darin noch, neulich mehr gar nicht Ehrerbietung zu bezwingen.
Aber das Lachen und die Scham hat sich auch dieses Fashion For Relief Haití bemächtigt, er ist, dass das britische Modell mit einigen hohen Pflöcken angezogener Agyness Deyn, man zwei Male im Steg gestolpert hat, bis das Schuhwerk entschieden hat abzunehmen und seine Parade zu beenden, zieht die Schuhe aus.
Schließlich muss man erinnern, dass alles Vorgestellte in dieser Parade, mittels einer Versteigerung im web-Portal Net-A-Porter ab dem 15. März verkauft sein wird. Alles Eingezogene, wird er sowie die Einkommen in der Parade haben, wie ich bestimme, in der Gründung White Ribbon Alliance for Safe Motherhood in seiner Arbeit durch die haitianischen Opfer zu helfen.
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